Inhaltsverzeichnis
- Die Pfalz
- Tag 1: Wanderung zum Trekking-Camp, Bier-Tasting und Kochen auf offener Flamme
- – Das Trekking-Camp Imsbach
- – Sundowner: Bier-Tasting an der Kupferberghütte
- – Kochen auf offener Flamme mit Förster Dieter Gass
- – Schlafen im Zelt
- Tag 2: Die Teufelstour, „Nett“er Wein und ein kleines Stückchen Luxus
- – Die Teufelstour – teuflische Anstiege & himmlische Aussichten
- – Eine „Nett“e Weinprobe im Otterberger Hof
- Tag 3: Die Mehlinger Heide und Otterberg
- – Wanderung in die Mehlinger Heide
- – Otterberg und die Basilika
- Fazit Wandermenü Pfalz
- Das Bloggerwandern 2017
- Weitere Informationen findet ihr hier
- Beiträge unserer Blogger-Kollegen und -innen
Eine kleine Auszeit vom Alltag ganz in der Nähe wünschen sich viele. Unmöglich?
Nein!
Wir durften eine solche erleben, drei Tage und zwei Nächte haben wir in der Pfalz verbracht und uns mit kleinen Teilen des Wandermenüs verwöhnen lassen. Wir durften sowohl in Abgeschiedenheit als auch in der Zivilisation nächtigen, uns vielfältig kulinarisch verwöhnen lassen, super schöne Natur und unterhaltsame Kultur erleben. Das alles in drei Tagen? Jawohl – hier lest ihr, wie das in der Pfalz funktioniert.
Die Pfalz
Im Südwesten Deutschlands, im Bundesland Rheinland-Pfalz gelegen, unterteilt sich die Pfalz in Nord-, West-, Vorder- und Südpfalz. Knapp 5500 Quadratkilometer groß gibt es hier genügend Platz für allerhand Interessantes. Nicht nur Deutschlands größte zusammenhängende Waldfläche, das Biosphärenreservat Naturpark Pfälzerwald findest du hier, nein, auch über 1000 Kilometer Prädikatswanderwege und: Trekking Camps. Das war uns bisher nicht bekannt, die Pfälzer haben als Vorreiter in Deutschland mittlerweile 13 Trekkingplätze etwas abseits der Wanderwege eingerichtet. Und genau solch einen sollten wir im Rahmen des Bloggerwanderns 2017 unter anderem besuchen. Wir waren gespannt.
Tag 1: Wanderung zum Trekking-Camp, Bier-Tasting und Kochen auf offener Flamme
Treffpunkt war in Winnweiler. Hier hatten wir die Möglichkeit, das Auto kostenlos am Bahnhof abzustellen.
Ein toller Startpunkt – denn in diesem Ort beginnt auch der Pfälzer Höhenwanderweg. Dieser beliebte Fernwanderweg ist mit seinen 114 Kilometern ein wahres Highlight in der Pfalz, denn es geht richtig hoch hinaus. Also für Pfälzer Verhältnisse… ;-)
Wir starten am Bistro Max in Winnweiler, können uns hier nochmal anständig stärken, bevor wir mit vollem Gepäck los wandern.
Es geht recht zügig aus dem Ort heraus – und dann gleich ein etwas steilerer Anstieg auf den Kreuzberg zur Kreuzkapelle.
Wir müssen uns erstmal an das schwere Gepäck auf dem Rücken gewöhnen. Schließlich tragen wir Zelt, Iso-Matten, Schlafsäcke und diverses anderes herum – und wir wandern durch eine toll grüne Natur auf diesem Pfälzer Höhenwanderweg.
Hohe Bäume, erstaunlich wenig Vogelgesang, dafür schon hier, nach wenigen Kilometern wunderschöne Weit- und Aussichten. Das sollte sich heut noch steigern…
– Das Trekking-Camp Imsbach
Tobias Kauf von der Pfalz Touristik, der uns an diesen Tagen begleitet, hat allerhand Interessantes zu erzählen. Nach rund 8 Kilometern erreichen wir unser erstes Ziel, das Trekking-Camp Imsbach. Wie schon oben geschrieben, einer von 13 Plätzen, an denen du nach Voranmeldung legal zelten und Feuer machen darfst. Es gibt eine Feuerstelle, ein paar Stämme zum Sitzen, das Holz für das Feuer darf im Wald gesammelt werden und sogar ein Klo-Häuschen ist etwas abseits vorhanden. Soweit zur Infrastruktur. Mehr gibt es hier nicht. Nicht mal Empfang. Hardcore für Social-Media-Verrückte Blogger :-D
Wir stellen unsere Zelte auf. Normalerweise dürfen hier nur bis zu 6 Zelte stehen, ausnahmsweise sind es an diesem Tag mal mehr. Alles, was du benötigst, musst du mitbringen. Essen und Trinken gibt es nicht in der Nähe, hier wird Mitgebrachtes gekocht und verzehrt. Die Kosten für eine Nacht im Trekking-Camp: 10,- Euro pro Zelt. Wenn du den gesamten Platz mieten möchtest, zahlst du 60,- Euro.
– Sundowner: Bier-Tasting an der Kupferberghütte
Die Zelte standen, wir machten uns auf den Weg zur Kupferberghütte. Diese ist vom Trekking-Camp etwa 10 Minuten entfernt. Sie wird vom Pfälzerwald-Verein (PWV) Imsbach bewirtschaftet und ist zwischen Ostern und Ende Oktober an Sonn- und Feiertagen von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Du bekommst hier zu diesen Zeiten kleine Speisen und Getränke. Uns erwartete an diesem Abend aber etwas ganz Besonderes:
Bier-Tasting!
In der Pfalz?
In der Pfalz! Hier gibt es nämlich nicht nur Wein, wir durften mit den Jungs vom Schnorres Bier einen stimmungsvollen Abend beginnen. Denn die Aussicht, der Sonnenuntergang, das gute Bier, die Gesellschaft – es war perfekt!
– Kochen auf offener Flamme mit Förster Dieter Gass
Das hatte von uns noch niemand so erlebt – das Kochen ganzer Gerichte auf offener Flamme. Förster Gass führte uns dies vor, er zauberte mehrere Gänge auf den Tisch und hat uns begeistert. Kulinarik vom Feinsten – und das könnte jeder auf der offenen Flamme nachmachen. Wir bekamen an diesem Abend Folgendes zu essen:
Vorspeisen: Flammlachs auf Baguette, gefüllte Champignons aus der Glut, Hirtenkäse im Wirsingblatt aus der Glut, Limburger im Wirsingmantel aus der Glut und Lauchzwiebeln aus der Glut
Hauptgericht: Aschebraten von der Rehkeule und Wildschweinkeule, Aschebraten vom Rehrücken, dazu Kartoffeln von der “Murika“
Leckerei: „L’eglade des moules“ – Miesmuscheln unter Strobenzapfen erhitzt
Nachspeise: Schokoladenbananen :-)
Wir ließen uns so richtig verwöhnen! Dies alles kannst auch du auf dem Feuer kochen, das ist kein Hexenwerk, Vieles ist möglich. Förster Dieter Gass vom Forstrevier Sippersfeld macht auch Workshops, um anderen dies zu zeigen. Nähere Informationen dazu bekommst du beim Forstrevier Sippersfeld.
Im Inneren der Kupferberghütte saßen wir sehr gut, wir hatten uns einfach viel zu erzählen. Bis zu 40 Menschen fasst das kleine Gasthaus, es ist richtig gemütlich. Die Toiletten befinden sich übrigens etwas weiter weg in einem kleinen Häuschen. Fließend Wasser suchst du hier vergebens, genau wie Strom und Licht… Aber genau das macht es aus, dieses Wandermenü.
Unser Wandermenü.
Von allem etwas dabei, es wird nie langweilig. Ein jeder findet genau etwas für seinen Geschmack!
Irgendwann machten wir uns auf den Weg zurück zu unseren Zelten. Es war echt dunkel, es gibt im Wald eben keine Beleuchtung. Deswegen ist auch eine gute Taschenlampe und/oder Stirnlampe beim Trekking unerlässlich. Sinnvoll sind auch immer Ersatzbatterien – oder ein Akkupack, je nach Gerät.
– Schlafen im Zelt
Das Lagerfeuer brannte, wir ließen den Tag nun ausklingen, Karin holte die Gitarre raus – und es gab Musik. Es erinnerte mich an früher. Als Jugendliche saßen wir oft ums Feuer und irgendjemand spielte, wir sangen… ein wunderbarer Abend, an den wir sicher noch lange zurückdenken werden.
Irgendwann verkrochen sich alle in ihre Zelte, in große oder kleinere und es wurde sehr ruhig.
Unsere Nacht war etwas kalt, die Schlafsäcke waren nicht für frische 3 Grad ausgelegt. Insgesamt haben wir nicht so sehr gut geschlafen. Hubert, der öfter draußen nächtigt, erzählte uns, dass er unter seinem Tarp nie fest schläft. Es ist meistens nur ein Dösen.
Wir fühlten uns trotzdem nicht sehr matt und waren fit für den Tag.
Der Morgen am Lagerfeuer, das Frühstück beim Sonnenaufgang, die Nebel, die aus dem Wald aufstiegen – wieder ein solch tolles Erlebnis, das schreit nach Wiederholung.
Du hörst nichts außer dem Knacken des Holzes im Feuer und dem leisen Zwitschern oder lauten Schreien der Vögel. Es war eine wunderbare Stimmung. Oft hatten wir Blogger uns etwas zu erzählen, etwas zu fachsimpeln, aber an diesem Morgen war es ruhig. Ein jeder genoss ausgiebig den Kaffee oder den Tee.
Du brauchst nicht viel, um zufrieden zu sein – diese Momente zeigen es einem sehr genau.
Nach dem Essen bauten wir unsere Zelte ab und verpackten alles wieder ordentlich. Die Zelte, Isomatten und Schlafsäcke durften wir nun mit dem Auto schicken, da wir sie nicht mehr benötigten.
Tag 2: Die Teufelstour, „Nett“er Wein und ein kleines Stückchen Luxus
Am zweiten Tag des diesjährigen Bloggerwanderns war eine nächste Wanderung geplant. Wir fuhren nach Olsbrücken.
– Die Teufelstour – teuflische Anstiege & himmlische Aussichten
Hier trafen wir auf den zertifizierten Wanderführer Mario Marx. Er hatte sich vorgenommen, uns den Premiumwanderweg Teufelstour näher zu bringen. Aber er tat nicht nur dies…
Nach einer kurzen Einführung, Erklärung des Streckenprofils und einem kurzen Kennenlernen ging es los.
Ihr Logo hat diese Tour übrigens vom 1. FC Kaiserslautern, den roten Teufeln vom Betzenberg. Derzeit leider weniger erfolgreich – an der Teufelstour liegt das mal nicht! Die punktet in vielerlei Hinsicht.
Wir erlebten eine wirklich abwechslungsreiche und spannende Tour durch das Pfälzer Bergland mit unglaublich schönen Ausblicken. Mario Marx wusste uns an vielen Punkten Interessantes zu berichten, so zum Beispiel vom Teufelsstein, einem ehemaligen römischen Steinbruch. Diesem hat die Tour auch ihren Namen zu verdanken. Insgesamt durchwanderst du rund 300 Millionen Jahre Erdgeschichte!
Der Premiumwanderweg Teufelstour ist rund 15 Kilometer lang, nach ca. 10 Kilometern kommst du in der staatlich anerkannten Fremdenverkehrsgemeinde Eulenbis vorbei. Da hast du, vorausgesetzt du bist gegen den Uhrzeigersinn unterwegs – den steilsten und längsten Anstieg schon hinter dir.
Hier machten wir einen Stop, stärkten uns bei toller Kartoffelsuppe, frischen Brötchen, Pälzer Lewwerworscht und Saumagen. Neben dem Bürgermeister Ulrich Stemler war auch die Beereweinkönigin Janina die 1. hier und sie begrüßten uns sehr herzlich.
Eine Besonderheit in Eulenbis – neben vielen anderen – das weltweit einzige Beerewei(n)museum. Dabei sind es nicht etwa Beeren, um die es hier geht, sondern Birnen.
Das durften wir uns natürlich nicht entgehen lassen und so genossen wir eine wunderbar lustige Führung von Herrn Arnold Jung. Eine solche Museumsführung mit Verkostung des Beereweins – eine absolute Empfehlung! Ruf am besten vorher an, damit du auch jemanden antriffst.
Gestärkt verließen wir Eulenbis. Die nächsten Kilometer ging es viel bergab, wir genossen die Ausblicke, trafen tolle Kühe, wanderten an interessanten Informationstafeln vorbei und Wanderführer Mario Marx erzählte uns immer wieder mal ein Fitzelchen von seinen Himalaja-Expeditionen. Das hinterließ bei uns ein ehrfürchtiges Staunen. :-)
Nach etwa 15 Kilometern kamen wir in Sulzbachtal an. Die zertifizierte Strecke der Teufelstour endet hier, du hast nun die Möglichkeit, mit dem Zug wieder nach Olsbrücken zum Wanderbahnhof zu fahren. Der Zug fährt am Wochenende stündlich und ist in 3 Minuten in Olsbrücken.
Die Teufelstour hat uns viel Spaß gemacht, die geschichtlichen Einblicke sind grandios, genau wie die Ausblicke. Eine wahre Empfehlung im Pfälzer Bergland.
– Eine „Nett“e Weinprobe im Otterberger Hof
Wir fuhren in unsere heutige Herberge – eine schöne wars, das Hotel Otterberger Hof in Otterberg.
Das für uns gewählte Wandermenü ist echt abwechslungsreich. Gestern Abgeschiedenheit und Stille, heute die luxuriösere Variante im Hotel. Vieles ist möglich…
Unser Zimmer: hell, freundlich, sauber und erfreulicherweise barrierefrei. Nicht, dass die Teufelstour so anstrengend gewesen sei, dass wir dies nun bräuchten. Nein, war sie nicht und trotzdem freuen wir uns darüber, wenn auch an gehandicapte Menschen gedacht wird. Ein großes Bad mit ebenerdiger Dusche, breite Türen, viel Platz neben den Betten und ein Aufzug – sehr gut für Menschen, die nicht so gut zu Fuß sind.
Nachdem wir uns alle etwas kultiviert hatten – es ist erstaunlich, wie unwohl wir uns fühlten nach 24 Stunden ohne Badbesuch – erlebten wir eine wirklich schöne und leckere Weinprobe im Gewölbekeller des Hotels. Das Weingut Bergdolt-Reif & Nett aus Neustadt-Duttweiler, vertreten durch „Winzergattin“ Katja Nett, präsentierte uns 5 Weine. Wir hatten viel Freude, Frau Nett machte einen sympathischen Eindruck und die Weine schmeckten wahrlich gut. Sicher war nicht jeder unser Geschmack, aber die Qualität haben wir sehr gut herausgeschmeckt.
Nach diesem Ausflug in die Welt der Weine, ging es hinauf ins Restaurant des Hotels. Ein Buffet war für uns hergerichtet – wir durften wieder mal schlemmen. Saltimbocca, Lachslasagne, Pfälzer Winzereintopf, es war sehr sehr lecker. Der Abend klang aus im Restaurant, allmählich verabschiedeten sich alle in ihre Zimmer und schliefen warm und ruhig.
Tag 3: Die Mehlinger Heide und Otterberg
Das Frühstück am nächsten Morgen war super lecker, auf Wunsch gab es sogar ein frisch gebratenes Rühr- oder Spiegelei mit einem lieben Gruß aus der Küche. So gestärkt ging es heute nun in eine völlig andere Natur: die Mehlinger Heide. Uns führte in die Heide: Rebekka Rohe-Wachowski.
– Wanderung in die Mehlinger Heide
Früher war sie ein Truppen-Übungsplatz der Amerikaner, heute wird sich darum bemüht, dass die Heide eine solche bleibt. Denn es bedarf schon einiger Pflege, um sie so zu erhalten. Eine andere Welt ist das hier: flache Landschaft, überschaubare, weil flache Erika-Pflanzen, hier und da ein großer Baum und viel roter Sand. Wir wandern durch die Mehlinger Heide mit Wanderführerin … sie weiß viel zu erzählen über die Geschichte.
Es ist eine der größten Heidelandschaften Süddeutschlands und wunderschön. Die Erika-Pflanzen sind zwar schon verblüht, aber wir staunen auch so nicht schlecht. Was für ein Unterschied zum gestrigen Tag!
– Otterberg und die Basilika
Nach der Mehlinger Heide ging es noch für eine Weile in das schöne Städtchen Otterberg. Ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort, der viele kleine und größere Schönheiten birgt. Am imposantesten wohl die Basilika.
Carola Ibrom von der Tourist-Information Otterberg führte uns durch diese und wusste viel über die Vergangenheit zu berichten. Die Geschichten dieser Kirchen und Klöster in Deutschland fasziniert uns immer wieder. Was hier so passierte in den letzten Jahrhunderten, welche Dramen sich hier abspielten – wenn die Mauern reden könnten….
1143 begann die Geschichte, ein Zisterzienserkloster entstand, doch wie so oft in der Geschichte, das Kloster wurde mehrmals gebrandschatzt und geplündert und 1564 endgültig aufgegeben. Die Steine des Klosters wurden zum Aufbau der Stadt genutzt.
Die Basilika blieb erhalten und wurde als Simultankirche genutzt, seit 1979 wieder ohne Trennmauer.
Die Aufteilung kannst du aber auch heute noch sehen, vorn sitzen die katholischen und im Mittelschiff die evangelischen Gläubigen.
Schlicht sieht sie aus, innen wie außen. Die großen runden Fenster erinnern an Mandalas und haben uns fast nicht mehr losgelassen. Schaut mal:
Damit war unsere Zeit in der Pfalz vorüber. Wir erlebten ein wahrlich abwechslungsreiches Wandermenü, es war von allem etwas dabei – und wir gehen voller schöner Impressionen wieder in den Hunsrück zurück.
Die Pfalz kann mehr als Wein und Weinberge, sie hat sehr viel mehr zu bieten. Sowohl kulinarisch als auch wandertechnisch und für Entdecker der Geschichte wirst du hier fündig. Und das Schönste: die hier beschriebenen Dinge stellen nur eine kleine Auswahl de Möglichkeiten dar, die du beim Wandermenü hast!
Wenn du Interesse hast, informiere dich über die untenstehenden Links. Wir können dir das nur empfehlen!
Noch ein paar Impressionen von unserem Wandermenü Pfalz
Das Bloggerwandern 2017
Zum 3. Mal fand das Bloggerwandern dieses Jahr statt – und wir waren mit dabei. Der Veranstalter sind die Gastlandschaften Rheinland-Pfalz, nach der 24-Stunden-Wanderung auf dem Moselsteig 2015, dem Ausflug in den Westerwald 2016 ging es dieses Jahr in die Pfalz.
Anita wusste am Anfang nicht, worauf sie sich einlässt. Sie wurde – wie so oft – von mir gefragt: Kannst du dir vorstellen, dies mit mir zu tun? Anita sagte ja. Dass wir zelten, wusste sie anfänglich nicht. Anita hat noch nie gezeltet… Aber im Endeffekt werden wir es wieder tun! :-)
Mit uns waren folgende Blogger unterwegs:
Gade, Bianca – lebedraussen.de
Hamm, Frank – derentspannen.de
Joest, Anja – dasfliegendeklassenzimmer.org
Kreier, Thilo – wandern-mit-familie.de
Lüdicke, Jens – overlandtour.de
Schiffer, Simone – outzeit-blog.de
Seifert, Jana – janaseifertblog.wordpress.com
Thamer, Jörg – outdoorsuechtig.de
Tharun, Heike – heimatwandern.de
Weber, Björn – seppamberg.de
Weiß, Jürgen – wanderwegewelt.de
Westphal, Jutta – icheinfachunterwegs.de
Zintl, Hubert – wanderlaus.de
Außerdem:
Endreß, Daniel vom Outdoor-Magazin
Meyer, Tatjana vom Maier-Sports-Active-Team
Als Organisatoren:
Hünerfauth, Karin – Gastlandschaften Rheinland-Pfalz
Kauf, Tobias – Pfalz-Touristik
Weitere Informationen findet ihr hier
Trekking in der Pfalz – Die Trekkingplätze
Rheinland-Pfalz, die Gastlandschaften
Pfälzerwald Verein mit interaktivem Wanderplaner
Generation Pfalz – 20 kreative junge Weinmacher
Schnorres – Das Bier der Pfalz
Das Bloggerwandern 2017 in der Pfalz besuchten wir aufgrund einer Einladung von den Gastlandschaften Rheinland-Pfalz und von der Pfalz-Touristik.
Wir bedanken uns herzlich für die Einladung.
Unsere Meinungsbildung erfolgt grundsätzlich frei von Einflüssen.
Beiträge unserer Blogger-Kollegen und -innen
- Jens, overlandtour: Die Teufelstour wandern
- Jutta, icheinfachunterwegs: Trekking in der Pfalz – endlich mal raus aus der Komfortzone
- Hubert, wanderlaus: Bloggerwandern in der Pfalz
- Thilo, wandern-mit-familie: Wenn der Wanderblogger beim Bloggerwandern zum Trekking geht
- Jana, janaseifertblog: Nasenschleim und Beerenwein
- Anja, Das fliegende Klassenzimmer: Mein verkorkst schönes Wochenende
Sehr schöner Artikel, macht Lust direkt hinzufahren und zu wandern, auch sehr informativ. Danke dafür. Auch ich würde unheimlich gerne einmal in die Pfalz, die Trekking-Camps locken mich schon lange, leider waren sie bisher immer ausgebucht wenn ich Zeit gehabt hätte. Klappt in Zukunft aber bestimmt einmal. Ich wünsche euch noch viele weitere Abenteuer. Übrigens habt ihr echt schöne Fotos gemacht, gefallen mir echt gut.
Liebe Grüße
Sascha von Abenteuer Outdoor
Hallo Sascha, danke für deinen Kommentar und dein Lob.
Können wir dir nur empfehlen, es war ein tolles Erlebnis!
Aber dein Ausweich ins Müllerthal war ja dann auch sehr schön :-)
Liebe Grüße aus dem Hunsrück
Ein sehr schöner Bericht. der mach Lust wieder raus zu gehen.