Grenzgänger 2018 – 24 Stunden Wandern im Dreiländereck

Wir waren wieder dabei, beim Grenzgänger 2018, dem 24h-Wanderevent im Saarschleifenland.
Letztes Jahr war es eine verregnete Angelegenheit, es konnte nur besser werden.
Letztes Jahr gab auch Anitas Knie den Ausschlag dafür, dass wir aufhörten nach 14 Stunden und etwas mehr als 50 Kilometern.
Dieses Jahr sollte alles anders werden…
Ob es das wurde, das liest du in diesem Bericht.

Der Start

Die Nacht vor dem Start verbrachten wir wieder im Atrium Cloef, genau wie letztes Jahr.
Wir hatten Ruhe, geschlafen habe ich aber kaum. Vielleicht waren die Matten zu hart, vielleicht war der Kopf einfach zu unaufgeräumt, wer weiß.
Mit uns nächtigten noch drei andere Damen dort, wir vertrugen uns gut. Zum Frühstück gab es Brötchen, die wir am Vortag schon besorgt hatten und Banane. Lecker.
Nach und nach trudelten die Wanderer ein. Etwas mehr als 100 hatten sich angemeldet, etwa die Hälfte für die lange Strecke. Diese betrug dieses Jahr etwa 80 Kilometer, wenn man sich nicht verläuft. Nachdem alle ihre Unterlagen und Goodies abgeholt hatten (es gab dieses Jahr u.a. Mikrofleece-Handtücher und einen Becher zum Zusammenklappen) begrüßte Anna-Lena Koster die Anwesenden und schickte schließlich die 105 „Grenzgänger“ auf die Strecke.

Die Unterlagen werden abgeholt



Anna-Lena Koster

erklärt den Grenzgänger 2018

Yoda – den trafen wir öfter…

Die Tagstrecke

Es geht durch Orscholz, etwas mehr als einen Kilometer, bis wir an den Waldrand kommen und in ihm verschwinden. Das Wetter hält, wir sind total froh darüber, keine Regenwolken am Himmel zu entdecken.

In Orscholz geht es los


Wandern im Orscholzer Wald


Die Kollesleuker Schweiz

Wir wandern auf dem Maria-Croon-Weg an der Leuk entlang und plötzlich sind sie vor uns. Felsen, wie wir sie hier so nicht erwartet hätten. Rechts neben uns ragten sie empor und wirkten nahezu mystisch. Rötlich in der Farbe, mit Mustern gespickt – wir fanden es grandios und wollten fast verweilen. Aber wir hatten da ja noch was vor…

Die Kollesleuker Schweiz

mystisch…

Rote Felsen im Wald

An der ersten Versorgungsstation nach etwa 6,5 Kilometern stärkten wir uns mit Bananen, Kuchen und Müsliriegeln. Das tat schon gut. Wir wandern weiter durch Kollesleuken, immer auf dem Maria-Croon-Weg. Bis zum Angelweiher in Trassem ist es irgendwie nicht weit, obgleich es bis dorthin rund 10 Kilometer waren kam uns nicht so lang vor. Der Weg war abwechslungsreich und angenehm zu gehen.

Kurz vor Kollesleuken ein schönes Kleinod

An der Verpflegungsstelle 2 erwartete uns dann wieder eine musikalische Überraschung. Ein Mann mit Saxophon spielte bekannte Melodien und es schallte weit in den Wald hinaus. Die belegten Brötchen und der Kaffee taten gut – wir gingen gestärkt wieder auf den Wanderweg zurück.

Versorgungsstation am Angelweiher Trassem

Lecker….

Yoda war auch da


Ein Anstieg wartete danach auf uns. Bis nach Merzkirchen ging es jetzt bergan. Etwa 4 Kilometer, es machte uns aber nichts aus.
Ganz im Gegenteil, die knapp 200 Höhenmeter überwanden wir recht schnell.

Der Dorfbrunnen in Portz gab kühles Wasser

Zwischen Portz und Merzkirchen

Die Erinnerung

Dann standen wir vor diesem Haus in Merzkirchen – und Anita sagte es: „Hier sind wir letztes Jahr ausgestiegen!“ Es war die Pilger-Herberge, eine der Versorgungsstationen letztes Jahr. Hier gab es leckere stärkende Flammkuchen – und Anitas Knie ließ uns genau hier aussteigen.
Diese Erinnerung schoben wir allerdings ganz schnell wieder weg. Es ging uns gut an diesem Tag – und an das Knie dachten wir nicht. Ob es aber bis zum Ende halten würde – das fragten wir uns beide allein im Kopf.

Der Jakobsweg – den hatten wir letztes Jahr kurz vor dem Ausstieg auch begangen

Auf Moselsteig und Römerstraße

Unser Weg führt uns dieses Jahr über den Moselsteig und die alte Römerstraße. Ja, das Saarland hat eine lange Geschichte, wie viele Teile Deutschlands. Oft treffen wir auf Relikte der Römer-Zeit, so auch hier. Zwischen Metz und Trier verlief die alte Straße, was hier wohl schon alles drauf rumlief?

Weite Blicke im Dreiländereck Deutschland, Frankreich und Luxemburg

Wir rasten ein nächstes Mal bei Kilometer 23, die Versorgung ist prima, es gibt Getränke und abwechselnd Obst, Riegel, Kuchen und Energy-Gel. Die Stimmung ist prima, das Wetter passt und das Schönste: es soll so schön bleiben. Wir haben es uns fast nicht zu träumen gewagt, nachdem der Grenzgänger zweimal verregnet war.

Versorgungsstation 3 – immer auch der Sanitätsdienst vor Ort


Bis zur nächsten Station beim Grenzgänger 2018, dem Bulldogmuseum in Kreuzweiler ist es gar nicht weit. Wir laufen über Feldwege und Wald, durch den Ort selbst, bis wir am Ortsausgang das Bulldog-Museum entdecken.

Das Bulldog-Museum Kreuzweiler

Aus Liebe zur ländlichen Kultur und Technik wurde es gegründet und beherbergt wahre Schätze. In dem zweietagigen selbsterrichteten Blockhaus und drumherum sehen wir Themenstuben zum ländlichen Handwerk und viele alte Fahrzeuge.

Vor dem Bulldog Museum Kreuzweiler

Alte Schätze im Innenraum

Mittlerweile ist es 14:30 und nach etwa 29 Kilometern stärken wir uns hier mit einer Linsensuppe und Würstchen sowie mit frisch gebackenem Brot. Wir waren etwas suppenkasprig – Linsensuppe war noch nie meins (gell Mama?) – aber das Brot und das Würstchen waren lecker.
Unsere Verfassung war noch immer glänzend, keinerlei Wehwehchen, die Beine waren gut an diesem Tag.

Voll hängende Obstbäume hinter Kreuzweiler

Nahe des Ortes Tettingen-Butzdorf empfingen uns diese 4 Schönheiten

Blick zurück nach Butzdorf

Die Melone

Es war warm und wir freuten uns an jeder Versorgungsstelle über frisches Wasser, das wir in unsere Flaschen umfüllen konnten. An der Verpflegungsstation bei Wochern gab es dann auch noch Melone! Das war klasse, wir freuten uns richtig über diese frische Frucht. Hier an dieser Rast hatten wir auch eine wunderschöne Sicht ins Moseltal.

Rast mit Blick ins Moseltal

MELONE!

Weiter geht es durch Wochern, einem schönen kleinen Ort. Die Häuser und Anlagen sind super gepflegt, die Ortschaft hat schon ein paar Preise eingeheimst aufgrund seiner Schönheit. Lothringisches Bauerndorf, so wird es bei Wikipedia genannt – der Ursprung liegt schon bei den Kelten. Spannend…

Riesengroße Blumen in Wochern

Ein Tief

Hier nun erreicht mich ein leichtes Tief – vermutlich hatte ich doch zu wenig gegessen. Deswegen weiß ich von den nächsten Kilometern nur, dass ich viel in mich reingestopft habe. So etwas habe ich schon mal erlebt, als wir mit den Mädchen rund um den Donnersberg gewandert sind.
Da hilft nur: Essen. Ich vertilgte alles, was greifbar in unseren Rucksäcken war und langsam kam die Wanderlust wieder. Das dauerte allerdings eine knappe Stunde. Erstaunlich, wie schnell der Unterzucker kommt – und wie lange es benötigt, bis alles wieder rund läuft.
Unser Tipp ist deswegen immer: verlass dich nicht auf das Erreichen der nächsten Station, nimm dir etwas zu essen mit. Du weißt nie, wie es dir auf den nächsten Kilometern ergehen wird.

Wald bei Borg

Der Saar-Hunsrück-Steig

Wir unterquerten die Autobahn A8, wanderten nun über den Saar-Hunsrück-Steig bis zur Verpflegungsstation 6. Hier gab es Wein, trotz aller Überredungsversuche vom Powerwalker, der auch am Grenzgänger teil nahm, blieben wir bei Wasser. Besser ists…
Gestärkt durch geschmierte Brote und Obst ging es weiter. Meine Schwäche war spätestens hier wieder von mir gewichen, das Essen tat sehr gut.

Powerwalker Martin und Begleitung auf dem Weg nach Oberleuken

Die Massage

Mittlerweile äußerte sich leise aber beständig Anitas Knie.
Oh nein!
Knapp 50 Kilometer waren wir nun gegangen und unweigerlich kamen die Erinnerungen an letztes Jahr, wo es nach etwas mehr als 50 Kilometern vorbei war.
Aber dieses Mal sollte es anders kommen, denn in Oberleuken trafen wir auf die wunderbaren Hände der Thai-Masseurinnen der Massagepraxis Nuad Sabai aus Merzig.
Sie schafften es, dass meine Waden wieder völlig weich und leistungsfähig waren – ja, es war schmerzhaft – und sie machten auch, dass dieser sich anbahnende Knieschmerz bei Anita fast völlig verschwand. Wir waren baff.

Anita genoss sichtlich die Kopfmassage

 und die Beine wurden bei ihr mit viel Fingerspitzengefühl „bearbeitet“

Bei der Massage

Neben der Massage gab es hier in Oberleuken auch Gegrilltes und wie an anderen Stationen auch schon alkoholfreies Radler und Bier. Das ist für uns eine wahre Empfehlung. Mit diesen Getränken nehmt ihr so viele Elektrolyte wieder auf, die ihr beim Wandern durchs Schwitzen verliert – sensationell. Wie bevorzugen immer die alkoholfreien Varianten und waren sehr froh, dass es diese überall gab.

Und wieder verlaufen

Ja und es kam, was nie ausbleibt, wenn wir unterwegs sind – wir übersahen einen Pfeil und liefen von Oberleuken aus falsch. Naja, wir haben dadurch eine tolle Kapelle gesehen. Vermutlich sollte das so sein.

Kapelle auf dem falschen Weg

Mittlerweile wurde es schon etwas dunkel, ich wollte zu Beginn nicht recht glauben, dass wir erst im Dunklen wieder nach Orscholz zurückkommen – aber es war so.

Sonnenuntergang bei Oberleuken

eine tolle Atmosphäre

Ein letztes Foto im Hellen

Wieder auf dem richtigen Weg angelangt (der Umweg hielt sich in Grenzen, es war etwas mehr als 1 Kilometer) gehen wir recht eben am Waldrand entlang, durchqueren dann einen schönen Wald und kommen an dem Munitionslager der Bundeswehr in Eft-Hellendorf heraus. Über Wald-, Teer- und Feldwege gelangen wir wieder auf den Saar-Hunsrück-Steig, den wir kurz vor Oberleuken verlassen hatten und genießen auf ihm den weichen Waldboden unter unseren Füßen. Es ist tatsächlich eine absolute Wohltat, die Fußsohlen und Gelenke genießen den federnden Boden im Wald sehr.

Zurück in Orscholz – und nun?

Nach etwa 59 Kilometern gelangen wir gegen 22:30 Uhr wieder am Cloef-Atrium in Orscholz an und sind zunächst einmal sehr froh, diese erste Etappe geschafft zu haben. Wir ziehen unsere verschwitzten Sachen aus und trockene wieder an, bereiten uns schweigend auf die Nachtetappe vor, die wir in Angriff nehmen wollen.
Wir haben die Entscheidung ganz nach hinten geschoben, wollten erstmal wieder am Atrium sein und in uns hineinhören.

Locker bleiben… Beschriftung am Baumwipfelpfad an der Saarschleife

…ob die uns meinten?

Komoot – Aufzeichnung der Tagstrecke


Bereit zur Nachtetappe

Ab in die Nacht

Nach einer kurzen Erholungsphase machten wir uns wieder auf die Strecke. Die Schilder am Weg waren mit Leuchtpunkten versehen – schon aus der Ferne sahen wir sie und waren stets sicher, auf dem richtigen Weg zu sein.

Die Tücken der Nacht

Wir hatten von unserem Fehler am Tag gelernt – und wir wollten unter allen Umständen vermeiden, dass wir uns in der Nacht verliefen. Wir wandten den Anita-Claudia-Trick an: jedes Schild wurde von dem, der es zuerst entdeckte angesagt und der zweite kontrollierte. Das war nicht nur für die Sicherheit gut, auch für die Aufmerksamkeit. Denn nachts folgt auch irgendwann die Müdigkeit.
Und Geräusche waren da im Wald zwischen Orscholz und Saarhölzbach… Die Tiere, die am Tag flüchten oder sich verstecken, bleiben in der Nacht einfach oft stehen und wir sahen die leuchtenden Augen. Mehr nicht. Es war nicht wirklich beängstigend – aber wie ein Eindringling fühlten wir uns doch irgendwie.

Runter nach Saarhölzbach

Es folgte ein Teilstück, das uns viel abverlangte. Der Abstieg nach Saarhölzbach ging über Stock und Stein entlang des Wolfsbachs. Wir waren froh, unsere Stöcke dabei zu haben, sie halfen uns in dieser Passage sehr. Bilder gibt es von der Nachtetappe übrigens keine – es war zu dunkel ;-)

In Saarhölzbach angelangt hörten wir laute Musik, hier schien ein größeres Fest stattzufinden. Kurz überlegten wir, uns einfach dort hinzusetzen und Bier zu trinken bis zum Morgen – aber nein.
Das machten wir natürlich nicht, überquerten eine Brücke über die Saar und gingen durch die Straßen von Saarhölzbach. Unter uns gesagt: die etwas angetrunkenen und lauten Jugendlichen machten mir mehr Angst, als die Tiere im Wald…

Pizza!

Am Sportplatz vorbei, hinter dem Jugendzeltplatz entlang, führte uns der Weg schließlich zum Angelweiher Saarhölzbach mit einer kleinen Hütte. Hier erwarteten uns nach 9 Kilometern Nachtstrecke schon die Sanitäter, die uns freundlicherweise den Weg beleuchteten und ein junger Mann, der im Häuschen ausharrte. Das Holz im Ofen brannte, eine heimelige Stimmung empfing uns. Der junge Mann brachte uns Pizza und Kaffee – super! Es war empfindlich kühl geworden, wir waren froh, sowohl Bluse, als auch dünne Softshelljacken dabei zu haben.

Letzte Station unterwegs: Mettlach

Die letzte Station dieser Nacht auf der Strecke, die nun wieder auf dem Saar-Hunsrück-Steig verlief, kam dann nach etwa 16 Kilometern. Wir hatten bis dahin weitere Feldwege und Wiesenpfade durchwandert, den Herrgottstein gesehen, und sind über mächtig schmale Pfade bis nach Mettlach hinabgewandert. Das Schloss Ziegelstein kannte ich vom Saar-Hunsrück-Steig-Wandermarathon 2017, ein echt imposanter Bau.

Bild aus dem Jahr 2017, das Schloss Ziegelberg

Auf dem Marktplatz von Mettlach angekommen, saßen da die beiden Damen der Tourist-Information und harrten in der Kühle der Nacht aus. Mit Waffeln und Energie-Riegeln konnten sie uns aber nun keine Freude mehr machen. Wir waren noch satt – oder der Körper benötigt nachts nicht so viel? Wir gingen nach einer kurzen Verschnaufpause weiter – unser Ziel vor Augen.

Dieser Saar-Hunsrück-Steig…

Die letzten Kilometer lagen vor uns. Den Anstieg in Mettlach kannten wir schon vom Marathon 2017, der hat damals aber irgendwie mehr weh getan. Unsere Beine waren immer noch gut – sicher waren da ein paar kleine Macken zu spüren. Meine rechte Wade verkrampfte ab und zu und Anitas Knie piekste ebenso immer mal wieder. Aber das hielt uns nicht davon ab, nun auch die letzten Kilometer in Angriff zu nehmen.
Normalerweise mögen wir den Saar-Hunsrück-Steig sehr sehr gern, aber die letzten 3 Kiloemeter unserer knapp 81 Kilometer-Strecke hätten wir nicht gebraucht. Der Anstieg wollte nicht enden, waren wir kurz auf einer Ebene, kam aus dem Dunkel schon der nächste Stich hinauf.

Das Ziel

Aber auch das war irgendwann geschafft – und wir sind gemeinsam am Cloef-Atrium wieder angekommen.

Der Grenzgänger 2018 – unsere erste gemeinsame Zielankunft bei einer 24h-Wanderung!

Und das nach 81,5 Kilometern, knapp 1500 Metern hinauf und ebenso vielen hinab.

Wir waren so unendlich stolz und froh, es endlich gepackt zu haben. Gemeinsam haben wir uns da durch gekämpft, vor allem zum Schluss.

Geschafft!

Fazit Grenzgänger 2018

Eine tolle Veranstaltung haben wir wieder erlebt. Der Grenzgänger 2018 – Das 24h Wanderevent im Saarschleifenland wird uns noch lang in Erinnerung bleiben.
Die Versorgung unterwegs und am Zielort waren super, die Helfer zuvorkommend und freundlich. Wir fühlten uns sehr gut umsorgt. Die Gegend im Saarland macht uns immer wieder Freude und unser Saar-Hunsrück-Steig hat uns zwar weh getan, aber wir lieben ihn trotzdem noch!

Komoot – Aufzeichnung der Nachtstrecke

Danke an die Veranstalter für dieses liebevolle Event!

Statistik

Gestartete Wanderer: 105
Davon gingen in die Nachtstrecke: 29
Davon kamen ohne fremde Hilfe ins Ziel: 27
Aufteilung männlich/weiblich: 55/50

Auf der Heimfahrt

… die Frühnebel steigen auf.

Weitere Informationen

1 Kommentar

  1. na da sage ich doch gern nach ein paar Jahren, herzlichen Glückwunsch euch beiden zu der Leistung…ich habe wieder mit Spaß, Freude und Sehnsucht euren tollen Bericht gelesen und bekomme glatt Lust auf solch eine Herausforderung, aber alles zu seiner Zeit…schön ist auch, wie ihr die Nachteindrücke wieder gegeben habt, vor allem das wach halten und bei Laune bleiben, ein sehr wichtiger Punkt…daher fand ich eure Motivation mit den Schildern eine sehr gute Idee…und schön ist natürlich auch immer auf einer Langstrecke, die letzten 3km nur bergan, da kommt noch mal richtig Freude auf…ich will nicht wissen, wie viele hierbei den inneren Kampf ausgetragen haben…die Statistik der Teilnehmer sieht sehr gut aus, gelungen würde ich sagen :-)

    lg Kati

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